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Geschichte des Unternehmens

WILKE – seit 1895

Die Liebe führte den Berliner Luftschiffer und Augenoptiker Paul August Wilke 1883 in die k. u. k. Monarchie. Das erste Optikgeschäft wurde 1895 in Leoben eröffnet. Seine Gattin Auguste, sie stammte aus Klagenfurt, gebar ihm 1900 den ersten Sohn Waldemar. 

Als letzter der vier Kinder wurde Paul II 1910 geboren. Seine Liebe gehörte den Bergen und der Fotografie. In den Jahren großer Not arbeitete er als Landschafts- und Ansichtskartenfotograf in der Stadt Salzburg, in Hohentauern und rund um den Dachstein. Bilder der Eröffnung der Großglockner-Hochalpenstraße stammen aus seiner Hand.  Nach dem Krieg, 1946 begann Paul II im väterlichen Betrieb in Leoben sofort die Abteilung „Foto" auszubauen und zu modernisieren. 

1950 trat Margarete in sein Leben. Es wurde geheiratet und im Sommer 1951 erblickte Paul III das Licht der Welt. Seine Ausbildung war ganz auf den Beruf des modernen Fotografen ausgerichtet: Unterstufe Gymnasium St. Paul im Lavanttal (die Heimat seiner Mutter), dann an die neue Höhere Graphische Lehranstalt. Dort lernte es seine spätere Gattin Angelika kennen und lieben. Danach absolvierte er zwei Praxisjahre beim damaligen Doyen der österreichischen Portraitfotografie.

Sohn Georg Wilke führt das Familienunternehmen WILKE nunmehr in der vierten Generation. Ursprünglich aus der Steiermark (Leoben) kommend, Absolvent der Graphischen, setzt er seit vielen Jahren auf Handwerkskunst auf höchstem Niveau. 

Seit mehr als 25 Jahren werden immer wieder neue Maßstäbe gesetzt. Tradition und Moderne haben sich in diesem Familienbetrieb immer harmonisch verbunden. Nicht nur bekannte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst, Kultur und Politik vertrauen sich dem Meister der Portraitfotografie und seinem Team an.  Menschen, die ein gutes Auge, Qualität und die richtige Sensibilität schätzen, finden den Weg in das top-ausgestattete Innenstadt - Studio in Wien